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Kristallines Wasser



Wasser ist für jede Form des Lebens von fundamentaler Bedeutung. Es erscheint uns durch den täglichen Gebrauch sehr vertraut und dennoch sorgt es bis heute mit vielen Geheimnissen, die mit physikalischen Gesetzen nicht erklärbar sind, selbst in Wissenschaftskreisen für recht hitzige Debatten. Kann Wasser tatsächlich Informationen speichern und sogar an lebende Systeme weitergeben? In das Für und Wider der Meinungen möchte der Autor seine persönlichen Erfahrungen einbringen.

Wasser besitzt Eigenschaften, die es nach den Gesetzen der Physik eigentlich gar nicht haben dürfte. Dazu gehören die schwankende Dichte, die Oberflächenspannung und die große Wärmekapazität. Ein unerklärliches Phänomen gibt uns bis heute zudem die Struktur des Wassers auf, denn obwohl das Wassermolekül aus 2 Gasen gebildet wird, belebt uns das Wasser täglich in flüssiger Form.

Jüngste Forschungen der Universität von Pennsylvania, wie auch von der Berkeley- Universität in Kalifornien belegen, dass Wasser Anteile von geordneten und ungeordneten Cluster-Strukturen enthält, die auffällig unterschiedliche Eigenschaften zeigen. In den ungeordneten Anteilen der Wasserstruktur führt eine schwache Wasserstoff-Brückenbindung nur zu unstabilen Clustern, die in Bruchteilen von Sekunden wieder zerfallen und sich immer wieder zufällig neu bilden. Bei Untersuchungen mit Weitinfrarot-Lasern konnten die Forscher jetzt übergeordnete stabile Cluster-Strukturen im Wasser nachweisen, die sich zudem ausschließlich in den geometrischen Formen der 5 platonischen Körper zusammenschließen.

Ähnlich wie bei den aus der Elektronik bekann- ten Halbleitern, sind in diesen stabilen Strukturen mess- bare Stromflüsse möglich. Es ist nicht verwunderlich, dass wir mit den modernen spektroskopischen Techniken gerade diese idealisierten Kristalle als Strukturgebilde im Wasser wieder finden. Die Geometrie der platonischen Körper erfüllt das Verhältnis des Goldenen Schnitts, ermöglicht die größte Bindungsenergie und kann somit äußerst stabile Strukturen bilden. Diese als kristallines Wasser bezeichneten Strukturen haben eine geringere Dichte und etwa zwanzigfach fester gebundene Wasserstoffbrücken.

Die biologische Qualität von Wasser erhöht sich mit dem Zuwachs an kristallin- flüssigen Anteilen.

In den kristallinen Clustern des Wassers sind wesentlich mehr Eigenfrequenzen vorhanden. Die Aufnahme von Informationen durch Speicherung bestimmter Frequenzen scheint bei gleichzeitiger Änderung der Wasserstruktur zu erfolgen. Unterschiedliche Strukturen repräsentieren ebenso unterschiedliche Energie- und Informationsgehalte.

Wasserforscher, wie der japanische Naturarzt Dr. Masaru Emoto haben in ihrer Arbeit mit Wasserkristallbildern anschaulich dokumentiert, dass auch Musik, Worte bzw. Emotionen im positiven wie auch im negativen Sinne die Strukturen des Wassers wesentlich beeinflussen können. Das neue Wissen um unterschiedliche Qualitäten von Wasserstrukturen lässt das vielfältige Bemühen um Wasservitalisierung in einem anderen Licht erscheinen. Wenn die in den Wasserstrukturen gespeicherte Energie und Information an lebende Organismen abgegeben wird, rückt neben der mikrobiologischen und chemischen Unbedenklichkeit auch der Energie- und Informationsgehallt des Trinkwassers in den Mittelpunkt. Wassermoleküle umlagern Fremdstoffe (z.B. Düngemittel, Pestizide und Rückstände von Arzneimitteln) und speichern somit deren Information. Auch mit der Filterung des Trinkwassers beim Produzenten bleiben diese den Organismus störende Frequenzen in den Wasserstrukturen erhalten. Solche unerwünschten Informationen im Trinkwasser können durch Verwirbelung gelöscht werden. Der Autor selbst kann auf eigene Entwicklungen von "ordnenden" Informationsfeldern verweisen, welche diese Aufgabe im "Wassergedächtnis" optimal übernehmen.

Strukturiertes Wasser spielt in der Zellflüssigkeit und ebenfalls in der extrazellulären Matrix, dem Bindewebe eine entscheidende Rolle. Steht dem Organismus nicht ausreichend gut strukturiertes Wasser für die Stoffwechselprozesse zur Verfügung, muss ein Teil der Energie für die Bildung von kristallinen, klein-clustrigen Strukturen aufgewendet werden. Große Clusterstrukturen können nicht durch die Kanäle in den Zellmembranen (Aquaporine) fließen und sind somit für die Übertragung der bioelektrischen Signale bis in die kleinste Zelle des Organismus unbrauchbar. Die Rolle der kristallinen Wasserstruktur in der Kommunikation der lebenden Matrix bis hin zu den komplexen Prozessen der Proteinfaltung bedarf weiterer Untersuchungen. Viele Krankheiten entstehen vermutlich durch einen Strukturverlust im Wassermilieu der Zellen.

Wenn sich aus irgendeinem Grunde die Frequenz einer Zelle verschiebt, so werden die benachbarten Zellen sie "mitziehen" und dafür sorgen, dass sich wieder die richtige Frequenz einstellt. Wenn allerdings eine größere Zahl von Zellen aus dem Takt gerät kann die kollektive Schwingung eines Systems so schwach werden, dass es seine Stabilität verletzt. Der Verlust der Kohärenz kann zu Unordnung oder Krank- heit führen. Es gibt demnach zwei Möglichkeiten Körperfunktionen zu verändern; indem man bestimmte Moleküle in das System einführt oder indem man ihm die elektromagnetischen "Signaturen" dieser Moleküle zuführt. Interessante Beispiele sind aus der Homöopathie und verwandten Formen der Schwingungsmedizin bekannt. [Oschmann, 2000]

Prof. Fritz-Albert Popp entwickelte in den 70er-Jahren erste Methoden um die energetische (lebensfördernde) Qualität von Nahrungsmitteln an der Art und Menge der Biophotonen-Abstrahlung erkennen zu können. Mit Hilfe der modernen Laserspektroskopie wird sich unser Wissen über die molekulare Struktur und das Wassergedächtnis weiter vertiefen.

Wasser das Gefiltert worden ist verliert seine Vitalität und muss revitalisiert werden. Die Wasseraufbereitung mit Agua Estructurada revitalisiert Ihr Wasser und steigert das Bio Photonen Niveau im Wasser. Die Wassermoleküle werden neu strukturiert und das purifizierte Trinkwasser wird kristallisiert.

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<Wasserforscher, wie der japanische Naturarzt Dr. Masaru Emoto haben in ihrer Arbeit mit Wasserkristallbildern anschaulich dokumentiert, dass auch Musik, Worte bzw. Emotionen im positiven wie auch im negativen Sinne die Strukturen des Wassers wesentlich beeinflussen können.>

<Wassermolekuele mit energie und ohne energie>


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