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Das Licht in den Zellen-die Rolle der Biophotone

Von Gisbert Niederführ



Heilung ist Wachstum, sagt Mohamed Khalifa. Wachstum auf subatomarer Ebene. Austausch von Elektronen und Wechselwirkungsteilchen. Wechselwirkungsteilchen wie zum Beispiel Photonen sind masselos und können damit Lichtgeschwindigkeit erreichen.
In diesem Zusammenhang ist die Bio-Photonenforschung besonders interessant. Biophotonen übertragen Energie und Informationen und machen Leben überhaupt erst möglich. Am ausführlichsten beschrieben hat dies Marco Bischof in seinem Buch "Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen" (Verlag Zweitausendeins, Frankfurt, 1995).

In den Zellen ist Licht. 1922 wurde das vom russischen Mediziner und Biologen Prof. Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch in Pflanzen (Gurkenkeimen) erstmals nachgewiesen. Gurwitsch schrammte daraufhin nur knapp am Nobelpreis vorbei. Eine einzige Stimme fehlte ihm. 1975 bestätigte der deutschen Fritz-Albert Popp seine Entdeckungen mit modernsten Messmethoden. Wissenschaftler sind sich einig, dass die Biophotonenstrahlung in allen lebendigen Organismen aufritt. Bewiesen ist, dass es ein universelles Phänomen ist und dass es keine thermischen Photonen, also lediglich Wärmestrahlung der Zelle, sind und dass sie zumindest teilweise kohärent sind. Kohärent bedeutet, dass die Welle ihre gleichmäßige Schwingung über weite Strecken (Popp sagt: unendlich) beibehält und nicht, wie nicht kohärente Wellen, nach einer Nanosekunde zusammenbricht

<Heilung ist Wachstum, sagt Mohamed Khalifa. Wachstum auf subatomarer Ebene. Austausch von Elektronen und Wechselwirkungsteilchen. Wechselwirkungsteilchen wie zum Beispiel Photonen sind masselos und können damit Lichtgeschwindigkeit erreichen. In diesem Zusammenhang ist die Bio-Photonenforschung besonders interessant. Biophotonen übertragen Energie und Informationen und machen Leben überhaupt erst möglich>


Nivel de energia despues de beber Agua normal


<Agua Estructurada revitaliza y anade bio fotones al agua>

Nivel de energia despues de beber Agua Estructurada


<Agua Estructurada te ofrece un agua potable revitalizada desde el grifo>


Gegner behaupten, das Licht in den Zellen entstehe durch zufällige chemische Prozesse (Biolumineszenz). Die Biolumineszenz aber ist unregelmäßig und wesentlich intensiver. Die Photonenstrahlung ist sehr regelmäßig und wesentlich schwächer (vergleichbar mit dem Licht einer Kerze, aus 20 Kiloetern Entfernung betrachtet).
Messungen von Popp ergaben, die Photonenstrahlung ist Licht mit höherem Ordnungsgrad, eine Art biologisches Laserlicht. Das kann nicht zufällig entstehen. Das ruhige und gleichmäßige Licht ist durch die Ordnung in der Lage, selbst Ordnung zu bilden und Informationen zu übertragen. Biophotonen sind zuständig für die Kommunikation im Innern des Organismus.
Dass Zellen bei der Teilung UV-Licht abgeben (in jeder Sekunde teilen sich rund 10 Millionen Zellen), war schon länger bekannt. Nicht aber, dass Zellen auch Licht aufnehmen (durch die Nahrung; Popp). Vor allem die DNS nimmt Licht auf. Sie ist Sender und Empfänger dieser kohärenten elektromagnetischen Strahlung. In einer Zelle ohne Erbgut, einer toten Zelle, ist auch keine Biophotonenstrahlung mehr zu messen.
Experimente in Deutschland, Polen und China haben ergeben: Die Spiralstruktur der DNS kann Biophotonen speichern und wieder abgeben.
Fritz-Albert Popp wies in einem Experiment nach, dass zwei Fresszellen (Phagozyten), die einen Zentimeter von einander entfernt waren, mittels Biophotonen miteinander kommunizierten. Zellen geben eine kohärente Biophotonen-Welle ab. Treffen zwei kohärente Wellen der gleichen Frequenz aufeinander, erkennen sie sich, die Zellen werden zueinander hingezogen. Die Zellen, sagt Popp, kommunizieren in Lichtgeschwindigkeit miteinander auf dem Weg ihrer Kohärenz. Die DNS ist dabei Sender und Empfänger.
Auch die Reizübermittlung von Nervenimpulsen ist, so sagen die Biophotonenforscher, nicht allein durch chemische Prozesse erklärbar. Einige Experimente sprechen hier für eine große Rolle der Biophotonen.
Die chinesische Biophysikerin Jiin-Ju Chang schreibt: "Es zeigt sich, dass viele ungeklärte Fragen zu bioelektrischen Funktionsabläufen über die Wirkung bioelektromagnetischer Felder eine schlüssige Antwort finden."1 1992 wurde nachgewiesen, "dass zwischen verschiedenen Blättern einer Tomatenpflanze über elektrische Signale Kommunikationsstrecken aufgebaut werden".2 Chang ist überzeugt, dass letztlich nur das elektromagnetische Feld die entscheidende Rolle für das Zellgeschehen spielt.



Normales Wasser, in der Natur strukturiertes Wasser, Wasser Agua Estructurada

Die Zellteilung, so Popp, wird durch die Biophotonen ausgelöst und gesteuert. Dabei reicht ein einziges Photon aus.
In einer Zelle gibt es war 100 000 Reaktionen pro Sekunde, doch da ein Photon innerhalb einer Nanosekunde in der Lage ist, ein Molekül in den angeregten Zustand zu versetzen (und damit reaktionsfähig machen) und wieder zurückzuspringen, kann es sogar 1 Milliarde Reaktionen innerhalb einer Sekunde auslösen und steuern.
Auch langreichweitige Kommunikation zwischen den Zellen sei ein wesentlicher Bestandteil in der Biofunktion. "Neuronen mit ihren Hunderten von Synapsen, mit denen der Kontakt zum Nachbarraum realisiert wird, demonstrieren das aktive Moment der Kommunikation. Nicht zufällig, sondern gezielt werden Synapsen aktiviert oder bleiben inaktiv. Es ist undenkbar, dass diese Kommunikation allein über chemische Transmitter abläuft."3 Es bleibt nur das elektromagnetische Feld, in dem die Biophotonen eine entscheidende Rolle spielen. Popp sagt: Die Kommunikation der Zellen durch die kohärenten Wellen der Biophotonen ist entfernungslos. Das Signal verliert auf seinem Weg nichts, die Welle verliert nichts von seiner Information, egal wie weit der Weg auch ist.
Ähnlich sieht es der Physiker und Biochemiker Lebrecht von Klitzing: Der Informationsaustausch zwischen Zellen könne zumindest über weitere Kommunikationsstrecken nicht durch Ionenverschiebung (plus Kettenreaktion) erklärt werden. "Ein effizienter Datentransfer wäre über elektrische oder elektromagnetische Felder gegeben."4 Also  Biophotonen. Und der Molekularbiologe Roeland van Wijk schreibt: "Nur durch eine kohärente Emission von Energie "erreicht eine Information gleichzeitig jede einzelne Struktur. Auch wenn der Ablauf einzelner zellulärer Prozesse autonom erscheint, ist dieses mit dem Gesamtsystem abgestimmt.( ...) Es ist nicht der minimale Stoffwechsel, der die Zelle am Leben erhält, sondern die Kohärenz der Quantenemission steuert das Geschehen im Protoplasma mit der gesamten Organisation der Stoffwechselregulation."5 Auch Gunter M. Rothe, Professor für allgemeine Botanik, ist sicher: "Das elektrische Feld muss sowohl alle Lebensvorgänge kontrollieren als auch regulieren. Es muss der Mechanismus sein, der zur Ganzheit führt, zur Organisation und Kontinuität."6
Angefangen hat alles mit Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch. (Schilderung nach Marco Bischof7
1922 beobachtete er, dass die Wurzelzellen einer jungen Zwiebel an jener Stelle zu vermehrter Zellteilung angeregt wurden, auf die die Spitze einer zweiten Zwiebelwurzel gerichtet war. Diese Wachstumsstimulation ließ sich auch bei anderen aktiven pflanzlichen Bildungsgeweben (Meristemen) sowie bei Seeigeleiern, Blut und verschiedenen tierischen Organen nachweisen. Gurwitsch wiederholte den Vorgang, stellte einmal ein Fensterglas, einmal ein Quarzglas zwischen die beiden Zwiebeln. Nur im Falle des Quarzglases, das im Gegensatz zum Fensterglas ultaviolette Strahlung passieren lässt, stellte sich die Wirkung ein. Das bedeutete:  Es gab Austauschprozesse im Frequenzbereich des UV-Lichtes. Weil es in der Zwiebel Mitose, die indirekte Zellteilung auslöste, nannte Gurwitsch die Strahlung "mitogenetische Strahlung".
Dass mit Gurwitsch ein Russe die mitogenetische Strahlung entdeckt hat, ist nicht weiter verwunderlich. Die Forschung in diesem Bereich, der die Physik in den Vordergrund stellt, ist in Osteuropa mit weitaus größerer Energie betrieben worden. Im Westen beendeten Ärzteschaft und Pharmaindustrie diese Forschung - mangels sicherer Beweise, wie sie anführten – schnell. Damals fehlte die nötige Technologie, um diese Strahlungswerte messen zu können. So setzte sich letztlich die chemische Sicht durch, die physikalische wurde im Westen kaum weiter verfolgt. Im Osten allerdings schon.
Mittlerweile gibt es auch viele westliche Wissenschaftler, die sich mit der Biophotonentheorie beschäftigen und sie durch immer neue Untersuchungen untermauern. So schreibt die Bio-Physikerin Jiin-Ju Chang: Es gibt "heute eine Vielzahl gut reproduzierbarer Experimente, die die hohe Kohärenz der Biophotonen-Felder beweisen. Wie diese nahezu perfekte Kohärenz zustande kommt, ist bis heute zwar ungeklärt. Doch muss davon ausgegangen werden, dass diese Felder eine entscheidende Rolle in der Biokommunikation und somit in der Bioregulation spielen."
"Zur Beweislage der Biophotonenernergie" schreibt Marco Bischof in seinem Buch:
◦ "Streng wissenschaftlich bewiesen ist heute, dass es die Biophotonen gibt - was vor einigen Jahren noch gar nicht sicher war.
◦ Bewiesen ist, dass es sich um ein universelles Phänomen handelt; man ist sich heute einig, dass die Biophotonenstrahlung nicht nur bei Gurkenkeimen, sondern bei allen lebendigen Organismen auftritt.
◦ Bewiesen ist auch der wesentlichste Punkt der ganzen Biophotonentheorie, nämlich dass die Biophotonen keine thermischen Photonen sind, dass sie zum mindesten teilweise kohärent sind. Experimentell untermauert ist, dass Biophotonen einen außerordentlich hohen Kohärenzgrad erreichen, der weit über das hinaus geht, was man von der technischen Physik (Laser) her kennt. Damit ist auch wahrscheinlich, dass die Biophotonen eine biologische Funktion haben und dass sie als Basis eines Kommunikationsfeldes für die Kommunikation im Innern der Organismen fungieren.
◦ Bewiesen ist entsprechend, dass die Biophotonen bei fernreichweitigen elektromagnetischen Kopplungen eine Rolle spielen. Wahrscheinlich ist, dass sie  auch intrazellulär (im Innern der Zellen) die gleiche Rolle spielen. Popp sieht es auch als bewiesen an, dass diese Photonen bei der Wachstumsregulierung eine Rolle spielen und sie damit auch für die Differenzierung bedeutend sind."
◦ Bewiesen werden müsste noch, wie die behauptete Steuerung der physiologischen Prozesse durch Biophotonen vonstatten gehe. Insbesondere wisse man noch gar nichts darüber, welche Frequenzen und Frequenzkombinationen denn welche Funktion im Organismus hätten - die Sprache der Zellen sei eines der wichtigsten Forschungsgebiete der Zukunft, meint Popp.

Biophotonen übertragen Energie und Informationen und machen Leben überhaupt erst möglich. Sie sind Quanten der ultraschwachen Zellstrahlung (10 hoch 18 mal schwächer als Tageslicht). Licht speichert und transportiert, so die Biophotonenforschung, Daten besser als Strom; und natürlich mit Lichtgeschwindigkeit. Außerdem ist es auf Wasser übertragbar. Und da der Mensch überwiegend aus Wasser besteht, ist diese Erkenntnis für ihn von besonderer Bedeutung.
Biophotonen sollen ebenso eine große Rolle bei der Regeneration von Lebewesen (und damit auch bei der Heilung) spielen. Bei der Biophotonen-Therapie von Dr. Muhammad Refai (Praxis für energetische Therapien, Hürth; www.refai.de) wird über spezielle Biophotonenlinsen die DNS informiert. Sie ist die zentrale regulierende Instanz, die das Wachstum und die biochemischen Vorgänge in der Zelle und im Organismus steuert. Mit Lichtgeschwindigkeit werden die Informationen durch die Biophotonen von der DNS-Spirale wie in einer dreidimensionalen Lasershow abgegriffen und sofort an die Zellen im Körper weitergeleitet. Ziel von Refais Methode ist: die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Das selbe Ziel verfolgt macht Mohamed Khalifa bei seiner Arbeit.

Wasser das Gefiltert worden ist verliert seine Vitalität und muss revitalisiert werden. Die Wasseraufbereitung mit Agua Estructurada revitalisiert Ihr Wasser und steigert das Bio Photonen Niveau im Wasser. Die Wassermoleküle werden neu strukturiert und das purifizierte Trinkwasser wird kristallisiert.

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