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Alles über die Mythen der De-Hydratation



Unser Körper besteht zu 75% aus Wasser und zu 25% aus festen Substanzen. Wasser ist das Lebensmittel schlechthin. Wir benötigen Wasser zum Transport der Nährstoffe, für die Beseitigung der Abfallstoffe und für sämtliche anderen Aktivitäten, die im Körper vor sich gehen. Das macht den Stellenwert des Trinwassers deutlich. Wassermangel behindert die Giftausscheidung

Viele Patienten leiden heutzutage an einer "Dursterkrankung", also einem fortschreitenden Zustand der Dehydratation, der zu den unterschiedlichsten Symptomen führen kann. Was die Ärzte im Allgemeinen als Krankheit bezeichnen, ist zum großen Teil ein fortgeschrittener Zustand der Dehydratation und die daraus resultierende Unfähigkeit des Körpers, sich von den Abfall- und Giftstoffen zu befreien.

Daher ist es unzureichend, eine Krankheit mit Medikamenten oder anderen Therapien zu behandeln, ohne den Körper gleichzeitig ausreichend mit Wasser zu versorgen.


Andere Getränke können Wasser nicht ersetzen


In unserer modernen Gesellschaft ist das Wissen um die Bedeutung des strukturierten Trinkwassers als wichtigstes Lebenselixier kaum noch vorhanden. Ganze Bevölkerungsgruppen ersetzen das lebenswichtige Wasser durch Tee, Kaffee, Limonaden, Softdrinks und andere industriell hergestellten Getränke. Sie enthalten zwar Wasser, aber auch Koffein, Zucker, künstliche Süßstoffe und chemische Zusätze, die auf den Körper eine stark entwässernde Wirkung haben. Darüber hinaus kann das in den Getränken enthaltene Wasser weder Nährstoffe transportieren, noch Schadstoffe aus dem Körper leiten.


Dehydratation macht krank
Eine chronische Erkrankung ist immer von einer Dehydratation begleitet und wird in vielen Fällen sogar dadurch ausgelöst.
• Herzerkrankungen
• Fettleibigkeit
• Diabetes
• rheumatoide Arthritis
• Magengeschwüre
• Bluthochdruck
• Multiple Sklerose
• Alzheimer
• Krebs und andere chronische Krankheiten


Wasseransammlungen sind die Folge
Bei einer bestehenden Zelldehydratation sammelt der Körper immer mehr extrazelluläres Wasser an, um die anfallenden Säuren und Toxine zu neutralisieren, bzw. in Lösung zu halten, damit sie den Organen keinen Schaden zufügen können. Bemerkbar macht sich dieser Zustand beim Betroffenen durch Wasseransammlungen in den Beinen, Füßen, Armen und/oder im Gesicht.
Auch die Nieren können Wasser zurückhalten, was sich durch verringertes Wasserlassen bemerkbar macht. Neben dem Wasser werden allerdings auch die darin enthaltenen Giftstoffe zurückgehalten.


Zellaktivitäten werden deutlich eingeschränkt


Die Körperzellen sind auf eine ausreichende Wasserzufuhr angewiesen. Normalerweise befindet sich mehr Wasser innerhalb der Zelle, als außerhalb. Ist der Körper dehydriert, können die Zellen 28% und mehr ihrer Wassermenge verlieren. Dadurch wird die gesamte Zellaktivität erheblich reduziert - ganz gleich, ob es sich um Haut-, Magen-, Leber-, Nieren-, Herz- oder Gehirnzellen handelt. Bei einer zellulären Dehydratation können die Abfallstoffe grundsätzlich nicht mehr richtig entsorgt werden. Das führt zu unterschiedlichen Symptomen, die denen einer Krankheit ähneln, jedoch lediglich Indikatoren eines gestörten Wasserhaushalts sind.


Dehydratation und der Schmerz


Ein weiterer wichtiger Hinweis auf eine eventuell bestehende Dehydratation ist das Auftreten von Schmerzen. Das Gehirn antwortet auf einen wachsenden Wassermangel durch die Aktivierung des Neurotransmitters Histamin. Das Histamin weist dann bestimmte untergeordnete Wasserregulationsmechanismen an, die im Umlauf befindliche Wassermenge umzuverteilen.
Wenn sich das Histamin und die anderen Regulatoren dabei über schmerzregistrierende Nervenbahnen bewegen, können diese starke und fortdauernde Schmerzen auslösen.Diese Schmerzsignale können sich dann unter anderem alsrheumatoide Arthritis,Verdauungsstörung,Rückenprobleme,Neuralgie und Migräene äußern.Mit den Schmerzen wird der Betroffene darauf hingewiesen, dass eine Dehydratation vorliegt und er diese unbedingt beseitigen sollte.


Wassermangel beeinträchtigt die Gehrinfunktion. Unser Gehirn benötigt mehr Wasser, als jeder andere Bereich unseres Körpers. Gehirnzellen bestehen zu 85% aus Wasser. Die vom Gehirn benötigte Energie wird nicht nur über den Kohlenhydratstoffwechsel (Glukose) generiert, sondern auch über "hydroelektrische" Energie, also durch den Wasserdruck bei der Zellosmose. Das Gehirn ist zu einem großen Teil auf diese zellgenerierte Energiequelle angewiesen, da es nur so die hochkomplexen Vorgänge - und damit seine Leistungsfähigkeit - aufrechterhalten kann. Ein Wassermangel im Gehirn führt automatisch dazu, daß das Energiepotential des Gehirns vermindert wird. Dadurch werden viele der lebenswichtigen Funktionen unterdrückt. Mit einem niedrigeren Energiepegel ist es ungeheuer schwer, den alltäglichen körperlichen und psychischen Herausforderungen gerecht zu werden. In der Folge entwickeln sich Ängste, Sorgen, Wut und andere negative Emotionen. Nicht selten wird dieser Zustand als Depression diagnostiziert und entsprechend medikamentös behandelt.
Verengung der Blutgefäße durch Wassermangel
Sind die Körperzellen nicht ausreichend mit Wasser versorgt, produziert die Hypophyse den Neurotransmitter Vasopressin. Dieses Hormon hat die Fähigkeit Blutgefäße zu verengen, sobald es in bestimmten Bereichen zu Wassermangel kommt.
Während der Dehydratation verengt Vasopressin die Arterien und Kapillaren, um ihr Flüssigkeitsvolumen zu vermindern. Das ist erforderlich, damit das Kreislaufsystem weiterhin über einen ausreichenden Druck verfügt, und somit ein konstanter Wasserstrom in die Zellen gelangen kann.
Auch Bluthochdruck tritt häufig bei Menschen auf, die dehydriert sind. Ähnliches passiert in den Gallengängen der Leber. Diese ziehen sich aufgrund des Wassermangels zusammen. Die Bildung von Gallensteinen ist eine direkte Folge der Dehydratation.


Nierenschäden


Das Renin-Angiotensin (RA)-System wird aktiviert, sobald es zu Wassermangel im Körper kommt. Dieses System weist den Körper an, dort wo es möglich ist, Wasser zurückzuhalten. Es beeinflusst die Nierentätigkeit und verengt die Kapillaren besonders in den Gebieten, die nicht so lebensnotwendig, wie Gehirn und Herzmuskel, sind.
Gleichzeitig sorgt das RA-System für eine höhere Natriumaufnahme. Der erhöhte Natriumgehalt hilft dem Körper, Wasser zurückzuhalten. Solange der Körper nicht wieder über eine ausreichende Menge an Wasser verfügt, bleibt dieses System aktiv. Das bedeutet allerdings auch gleichzeitig, dass der Blutdruck, der auf den Gefäßwänden lastet, außergewöhnlich hoch ist und er auf diese Weise zu verschiedenen Herzerkrankungen beitragen kann.
Der hohe Blutdruck und die eingeschränkte Nierenfunktion können letztlich zu Nierenschäden führen. Konventionelle Behandlungen bestehen meistens in der Verordnung von Diuretika (entwässernden Medikamenten) und der Empfehlung, die Salzzufuhr deutlich einzuschränken.


Koffein führt zur Erschöpfung und Dehydratation


Koffein, das in Getränken wie Tee, Kaffee, alkoholfreien Getränken und in den meisten Power Drinks enthalten ist, stimuliert und belastet sowohl das Nerven- als auch das Immunsystem. Darüber hinaus wirkt es als starkes Diuretikum.
Koffein ist ein Nervengift. Es stimuliert die Nebenniere, die dann Streßhormone ausscheidet und eine starke Immunreaktion auslöst. Der regelmäßige Konsum von Kaffee übererregt den Herzmuskel und kann letztendlich zur Erschöpfung des Herzmuskels und so zu Herzerkrankungen führen.
1 Tasse Kaffee verbraucht 3 Gläser Wasser
Um Koffein aus dem Körper zu entfernen, muß der Körper Wasser aus seinen Zellen aufwenden. Das führt zu zellularer Dehydratation und einer kurzfristigen Blutverdünnung. Diese Blutverdünnung ist es, die das gute Gefühl bewirkt, dass viele Menschen nach dem Kaffeegenuß haben. Die gleichzeitig drohende Gefahr der Dehydratation empfindet man leider nicht.
Für jede Tasse Kaffee, die wir trinken, muß der Körper bis zu 3 Gläser Wasser bereitstellen, um das Toxin Koffein wieder ausscheiden zu können. Das geht aber nicht, ohne daß der Körper dabei Schaden nimmt.
Koffein ist zudem der einzige bisher bekannte Hemmstoff der Reparaturenzyme, die nach Schädigung der DNA (z.B. durch UV-Strahlung) deren Reparatur einleiten.



1. Oxalatsteine


Nahrungsmittel oder Getränke, die eine große Menge an Oxalsäure enthalten verursachen Oxalatsteine. Eine Tasse Tee (ausgenommen grüner - oder Kräutertee) enthalten ca. 20 mg Oxalsäure und diese Menge ist viel zu hoch, um noch von den Nieren ausgeschieden zu werden. Spinat, Rhabarber und Mangold enthalten ebenso einen hohen Anteil an Oxalsäure, wie auch Schokolade und Kakao.
Werden mehr als 200 mg synthetisches Vitamin C aufgenommen, wird ein Teil davon ebenfalls in Oxalate umgewandelt.
Anfänglich nimmt der Organismus körpereigenes Calcium zur Neutralisation der Oxalsäure. Dabei entsteht Calciumoxalat. Wird regelmäßig eine hohe Menge von dieser Säure aufgenommen, steht dem Organismus nicht mehr ausreichend Calcium zur Neutralisation zur Verfügung. In der Folge wird das überschüssige Oxalat als kleiner Kristall in den Nieren abgelagert.



2. Harnsäurekristalle


Harnsäure ist ein Abfallprodukt, das durch den Konsum purinreicher Nahrungsmittel entsteht. Nahrungsmittel mit den höchsten Purinwerten sind: tierische Eiweiße in jeder Form (Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milchprodukte etc.). Ganz besonders hohe Purinwerte entstehen durch die Verstoffwechselung von Schweinefleisch und -wurst.
Durch die Verarbeitung dre Proteine entsteht Harnsäure, die an die Nieren weitergeleitet und mit dem Urin ausgeschieden wird. Sind die Nieren nicht in der Lage, die gesamte Harnsäure entsorgen, wird sie zuerst in den Körperteilen abgelagert , die am schlechtesten durchblutet werden, also in den Zehen und Fingern. Dadurch können die Gelenke steif und unbeweglich werden.
Immer dann, wenn Abfallprodukte anfallen, werden gleichzeitig Bakterien aktiv, die diese zu Ammoniak abbauen. Dringen die Bakterien in die Harnsäure-gesättigten Gewebe ein, resultieren daraus Entzündung und Schmerzen. Gicht und Arthritis sind die häufigsten Symptome dieses Reinigungsprozesses.
Eine ähnliche Situation kann sich im Fuß entwickeln. Ein Fersensporn entsteht ebenfalls durch die Ablagerung von Harnsäure und verschiedenen Phosphaten. Die Harnsäure zieht Bakterien an, diese bedingen die Schmerzen und die Phosphate verursachen die Steifheit.


3. Phosphatsteine


Diese entstehen durch Nahrungsmittel mit einem hohen Phosphatgehalt. Hierzu zählen insbesonders: Cola, verarbeitete Müslis, Brot, Nudeln, Nüsse und alle mit Kohlensäure versetzten Getränke. Auch phosphathaltige Zusatzstoffe in Lebensmitteln und Getränken sollten in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden.
Auch ein übermäßiger Gebrauch von Tafelsalz, also Natriumchlorid, kann zu Nierensteinen führen. Für jedes Gramm Natriumchlorid muß der Körper die 23fache Menge an Wasser aufbringen, um dieses zu neutralisieren.
Das kann zu Wasseransammlung im Körper, zu Cellulite, Arthritis, Gicht, Rheuma und Gallensteinen führen.
Dieses Problem betrifft besonders Menschen, die hauptsächlich Fertignahrung zu sich nehmen. Durchschnittlich nimmt ein Bürger 4000-6000 mg Natriumchlorid mit der Nahrung auf. Unraffiniertes Salz hat diesen Effekt nicht. Echtes Salz ist sogar ein wichtiges Nahrungsmittel, ohne das der Körper ernsthaft erkranken könnte.


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