Wasser aus Plastikflaschen zur Deckung unseres täglichen Trinkwasserbedarfs gilt als bedenklich.
Die Universität Frankfurt hat bereits in einer Studie aus dem Jahre 2006 nachgewiesen, dass Mineralwasser aus Plastikflaschen mit hormonell wirksamen Substanzen belastet ist. Die Werte liegen deutlich höher als bei Trinkwasser aus Glasflaschen.
Experten warnen in Anbetracht der Ergebnisse vor möglichen Schäden für die Gesundheit.Man weiß inzwischen, dass sich bereits nach 10 min. hormonähnliche Substanzen aus dem Kunststoff absetzen. Schon kleinste Mengen reichen aus, um unser Hormonsystem nachhaltig zu stören.Besonders gefährdet seien Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder. Behörden halten sich mit Wertungen bislang zurück.
Für die Forscher steht nach eingehenden Labortests fest, dass die Flaschen Stoffe abgeben, die wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wirken.
Gesetzliche Grenzwerte werden zwar eingehalten, aber genau hierin liegt die Gefahr, denn diese "veraltete Sichtweise" vernachlässigt die hormonelle Wirksamkeit von Stoffen, vor allem wenn diese als Gemisch auftreten.
Auch die Ökobilanz sieht nicht gerade rosig aus: zum einen werden die praktischen PET-Flaschen aus Erdöl hergestellt, zum anderen ist der Transport des Flaschenwassers in Glas und Plastik bei den in der Regel langen Lieferwegen energieaufwendig und umweltbelastend.
Die Trinkwasseraufbereitungs Technologie Agua Estructurada kann entscheidend dazu beitragen, dass Sie kein Trinkwasser mehr aus Plastikbehaeltern trinken. Die Trinkwasser Qualität von strukturiertem Wasser ist wie Wasser das aus einer Bergquelle entspringt. So schuetzen Sie wirklich Ihre Gesundheit & Ihre Umwelt vor Plastikmüll. Bitte beachten Sie auch, dass alle derzeit erhältlichen Wasserfilter die guten Sachen aus dem Trinkwasser filtern.
Die wahre Geschichte über Wasser in Plastikflaschen:
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